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Leinsamenöl hat in der historischen Ölmalerei viele Verwendungszwecke: Mit Pigmenten vermischt, entsteht Ölfarbe und in gemeinsamer Verwendung mit Lösungsmitteln, Harzen und Sikkativen entstehen ausgezeichnete Malmittel. Leinöl ist in der Geschichte das am häufigsten in der Ölmalerei gebrauchte trocknende Öl, bekannt dafür, dass es die beständigste Oberfläche schafft und schneller trocknet als andere Öle.
Ölfarbe entsteht durch das Vermischen von Pigmenten mit einem trocknenden Ölbindemittel. Bei Kontakt mit der Luft trocknet diese Paste aus Öl und Pigmenten und bildet eine anpassungsfähige, feste Schicht. Leinsamenöl ist bereits seit der Renaissance das wichtigste trocknende Ölbindemittel.
CHELSEA CLASSICAL STUDIO Leinsamenöl auf einen Blick:
- Extraklar kaltgepresst
- Ungiftig
- Natürlich gereinigt
- Keine Chemikalien
Das Verfahren von Chelsea Classical Studio zur Gewinnung und Klärung von Ölen richtet sich nach dem historischen Vorbild der Alten Meister, um natürlich reine, kaltgepresste Öle herzustellen, die heller und klarer sind und schneller trocknen. Geklärt und natürlich gereinigt, um Schleimstoffe und Fremdstoffe zu entfernen, trocknet das Chelsea Classical Studio Leinsamenöl schneller und ist gilbungsbeständig, im Gegensatz zu den meisten industriell verarbeiteten und anderen ungereinigten Ölen.